Erfolgreiches Employer Branding zeichnet sich sowohl intern als auch extern ab. Hierbei ist mentale Gesundheit im Unternehmen von hoher Wichtigkeit. Nicht nur um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern, sondern um das Wohlbefinden und die Unternehmenskultur zu stärken. Wichtig ist dabei, nicht nur nach außen hin am nachhaltigen und gesundheitsfördernden Gesundheitsmanagement zu arbeiten, sondern sich auch innerhalb des Unternehmens die Bindung und Motivation von Beschäftigten anzuschauen.
Nachhaltigkeit gehört als ausbaufähiger Faktor mit zu einem Unternehmen. Durch die Konferenz der Vereinen Nationen im Jahr 2015 zu den Sustainable Development Goals (SDG), steht vorwiegend Nachhaltigkeit an oberster Stelle für Unternehmen.
Good health is good employer branding? Employer Branding ist in vielen Unternehmen als Strategie zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität bekannt. Ziel ist es die Motivation und Bindung der Beschäftigten am Arbeitsplatz zu steigern und darüber hinaus die Attraktivität für neue Beschäftigte zu erhöhen.
Jeder Mensch hat das Recht, gesund zu arbeiten. Es ist wichtig auch am Arbeitsplatz ein Bewusstsein für mentale Gesundheit zu schaffen. Denn sogar 14 Prozent der Beschäftigten, die nach regelmäßigen, andauernden Beschwerden und Symptomen befragt werden, geben an, dass sie sich „ausgebrannt fühlen” würden.
Ausgerechnet im Gesundheitssektor funktioniert betriebliche Gesundheitsförderung oft nur schleppend oder gar nicht. Diese Studie beleuchtet wichtige Faktoren, warum im Gesundheitswesen Voraussetzungen für die Umsetzung betrieblicher Gesundheitsstrategien schwierig sind.
Wenn der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn über die Digitalisierung des Gesundheitswesens spricht, dann spitzt auch DearEmployee die Ohren. Zusammenfassung und Link zum Video der Veranstaltung im Beitrag.