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Burnout im Akutfall – was tun?
Wenn Frühwarnsymptome, wie z.B. sozialer Rückzug, Reizbarkeit, zunehmende Teilnahmslosigkeit oder andere Burnout Symptome auftreten, ist es ratsam ein Gespräch mit Betroffenen zu suchen, ohne sie dazu zu drängen.
Herzlich willkommen! Wir freuen uns sehr, dass Du Dich noch weiter mit unseren Artikeln auseinandersetzen möchtest. Wir laden Dich ein noch tiefer in die Welt von psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz einzutauchen und gemeinsam die Arbeitswelt zu verbessern.
Wenn Frühwarnsymptome, wie z.B. sozialer Rückzug, Reizbarkeit, zunehmende Teilnahmslosigkeit oder andere Burnout Symptome auftreten, ist es ratsam ein Gespräch mit Betroffenen zu suchen, ohne sie dazu zu drängen.
Burnout. Das größte psychische Hindernis innerhalb des Arbeitskontextes. Als Folge von chronischem Stress auf dem Arbeitsplatz führt es sogar häufig in eine Depression. Insgesamt leiden ca. 13 Millionen Beschäftigte in Deutschland an Burnout. Welcher Beruf ist besser vor Stress geschützt, welcher ist Burnout gefährdet? In sozialen Berufsfeldern zeichnen sich die emotionalen Herausforderungen, die ihre Arbeit mit sich bringt, stark ab.
In vielen Lebensbereichen können Stressfaktoren auftreten – ob durch längere Arbeitszeiten, ständige Erreichbarkeit, Überforderung oder Druck. Es gibt zahlreiche Gründe dafür, warum Burnout in den letzten Jahren vermehrt auftritt. Jeder Mensch, der chronisch stressigen Bedingungen ausgesetzt ist, kann ein Burnout erleiden. Doch wie kann man die dauerhafte Überlastung und den Stress rechtzeitig erkennen, bevor man an Burnout erkrankt? Auf welche Symptome sollte man achten?
Das mittlere Management hat eine wichtige Führungsfunktion zwischen der strategischen Spitze und dem ausführenden Kern. Aufgrund dieser ungünstigen Sandwich-Position ist eine Burnout Prävention für diese Personengruppe unerlässlich.
Burnout, früher als Modekrankheit belächelt, wird für viele Arbeitgeber immer mehr zum Problem. Daten zeigen, dass in manchen Jobs eine Erkrankung quasi zum Berufsrisiko dazu gehört. Aber Vorsicht bei der Unterscheidung von Burnout und Depression.
Die Anzahl von Krankschreibungen wegen psychischer Belastung, ausgelöst durch ungünstige Arbeitsbedingungen, nimmt zu. Jetzt hat die WHO reagiert und das Burnout-Syndrom erstmalig im weltweit geltenden Katalog von Krankheiten “ICD-11” aufgenommen. Ein wichtiges Signal für Arbeitgeber und Beschäftigte!