DearEmployee GmbH

So nutzt DearEmployee DearEmployee

Über unsere Plattform unterstützen wir unsere Kunden tagtäglich dabei, attraktive Arbeitsbedingungen zu gestalten. Genau wie unsere geschätzten Kunden wollen natürlich auch wir stetig an uns arbeiten, um die Gesundheit, Motivation und Bindung des gesamten Teams sicherzustellen und nachhaltig zu verbessern. Auch DearEmployee nutzt also DearEmployee. Ein Erfahrungsbericht.

So gehen wir vor

Als relativ kleines Team nutzen wir den DearEmployee Survey einmal pro Quartal. Dabei nehmen wir es nicht allzu streng, je nach Urlaubszeit oder aktuell „heißer Phase“ sind es auch mal vier Monate Abstand. Wichtig ist uns, dass wir über das Jahr im Blick behalten, wie sich unsere Leistungsfähigkeit und -bereitschaft entwickelt und ob wir an den richtigen Schrauben – besser: Arbeitsbedingungen – drehen.

Da wir die Plattform mittlerweile relativ gut kennen, setzen wir unsere eigene Umfrage in der Regel kurz vor dem geplanten Start innerhalb von 5 Minuten auf.

Die Teilnahmequote pushen wir neben den standardmäßigen Email Reminder zusätzlich über unseren Teams Chat sowie im montäglichen Team Planning. Zuletzt haben wir so im November 100% Teilnahmequote erreicht – yay!

Als kleines Team mit sehr flachen Hierarchien haben bei uns alle Zugriff auf sämtliche Ergebnisse. Diese besprechen und diskutieren wir dann gemeinsam in einer entsprechenden Session oder holen sie dann raus, wenn wir z.B. bestimmte Gesundheits- oder HR Maßnahmen planen.

Natürlich arbeiten wir bei allen Themen, die über unsere eigene Kompetenz hinausgehen, mit unseren Partnern zusammen. Deren Formate sind auf unserem Marktplatz gelistet. Egal ob ergonomisches Teamtraining, gemeinsames, digitales Schwitzen oder Home Office Beratung, die Taten müssen bei uns natürlich immer zu den aktuellen Daten passen!

Worauf wir stolz sind

In unserer letzten Umfrage hatten wir 21 Ressourcen gegenüber einem Risiko. Das hat uns natürlich sehr gefreut. Als Gründer habe ich mich persönlich besonders über die Ressource „Klare Vision“ gefreut – denn da gab es auch schon andere Zeiten! Worauf wir auch besonders stolz sind ist, dass die „Wertschätzung“ im Unternehmen, die „soziale Führungskompetenz“ und unser „Teamgeist“ weiterhin nahe an der 10/10 kratzen. Na, Lust bei uns anzufangen? Hier sind unsere freien Stellen 🙂

Worauf wir nicht so stolz sind

So, alle die sich bei uns bewerben möchten, haben wir nun hoffentlich rechtzeitig auf unsere Karriereseite geschickt 😬

Zunächst mal haben wir ein wirklich herausforderndes Jahr 2021 hinter uns. Und es zeigt sich in den Zahlen, dass dem Team – welches einfach Alles reingeworfen hat – zum Jahresende ein bisschen die Puste ausging. Im Index Gesundheit haben wir einen massiven Drop von 8,4 im August auf 7,3 im November hinnehmen müssen. Nicht cool. Auf der anderen Seite hat die Motivation (von 8,1 auf 8,6) und Bindung (von 7,8 auf 8,4) nochmals deutlich zugelegt: Interessierte Selbstgefährdung lässt grüßen.

Seit Anfang 2022 setzen wir nun daher selbst auf unser Paket „Care“. Dadurch kann jede:r im Team auf kompetente Ansprechpartner:innen zurückgreifen, um die eigenen privaten oder beruflichen Herausforderungen mit psychologischen Psychotherapeut:innen, Sozialpädagog:innen oder Pflegefachkräften zu besprechen. Hier erfahrt ihr mehr zu DearEmployee Care.

Aber das reicht nicht. Wie viele andere Organisationen, sehen auch wir viel Ausbaupotential in unserer Arbeitsorganisation. Zwar finden sich keine Risiken in den organisatorischen Arbeitsbedingungen, aber die Arbeitsintensität war in der Vergangenheit zeitweise sehr hoch. Seit der letzten Umfrage können wir die Arbeit zum Glück auf mehr Schultern verteilen, da das DearEmployee Team aktuell wächst.

In unseren zweiwöchigen Team Retros beleuchten wir unseren OKR und SCRUM Prozess, um Arbeitsabläufe und Zielfokussierung stetig zu optimieren.

Was wir bisher echt vergeigt haben

Und dann ist da noch unser Risiko: Entwicklungschancen. Als wissenschaftliche Ausgründung und Tech Startup haben wir ein Team voller junger, fachlich top-ausgebildeter Supertalente (und die sind alle auch noch menschlich überragend. Super scary, I know). Natürlich möchten diese sich aktiv weiterentwickeln, einen klaren Karriereplan haben. Da reicht „learning on the job“ nicht. Das Thema wurde aufgrund knapper Ressourcen aber immer wieder geschoben.

Damit wir das Thema nun endlich ernsthaft angehen können, haben wir uns Ende letzten Jahres auf ein Team Development Budget für 2022 committed. Auf Basis der Personalentwicklungsgespräche, die wir Anfang des Jahres führen, erstellen wir eine Matrix an Entwicklungszielen aus dem gesamten Team. Ziel ist es, gemeinsame Themen zu identifizieren und mit einem externen Partner entsprechende Entwicklungsmodule abzuleiten. Starten wollen wir dann spätestens im Mai. Natürlich wird es daneben auch spezifische Trainings für die einzelnen Teams geben. Wichtig ist uns, dass die Entwicklungsmodule zur Tätigkeit passen und sich neben persönlichen auch an den Teamzielen orientieren.

Zusätzlich können wir dem Team mit unseren großartigen, extrem engagierten Business Angels wie Ingo Juraske, Elke Eller, Stefan Ries oder Ana Christina Grohert geballtes Knowhow in Form von Coaching Sessions bereitstellen.

Unser Ziel ist auf jeden Fall klar: Am Ende des Jahres bei 0 Risiken zu stehen – und natürlich, dass uns als Team die Puste nicht ausgeht!

Welche Ziele verfolgen Sie dieses Jahr? Lassen Sie uns gemeinsam schauen, wie wir Ihre Organisation noch gesünder machen können.

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